3. Schulversammlung
Zur Eröffnung der 3. Schulversammlung dieses Schuljahres sangen alle Kinder und Lehrerinnen wie gewohnt das Schullied in unserer Aula.
Nach der Begrüßung durch Frau Martin blickte Frau Christoph mit den Kindern auf das aktuelle Wochenziel zurück. Gemeinsam stellte man fest, dass die Einhaltung des Zieles „Freundlichkeit und Fairness sind Trumpf“ in den letzten Wochen gut funktioniert hat.
Da es nun Zeit ist für ein neues Ziel, präsentierte uns die Klasse 2b von Frau Leitner den „Gesundheitsprofi“. Die Kinder hatten in Gruppen verschiedene Szenen einstudiert, die zeigten, wie man die eigene Gesundheit und die der Anderen schützen kann. So zeigte drei Schüler, wie man richtig hustet: In den Ellenbogen und nicht in die Hand, damit Krankheitserreger nicht durch Händeschütteln und Anfassen von Gegenständen weiter übertragen werden. Eine andere Gruppe erinnerte uns daran, nach dem Toilettengang die Hände zu waschen. Dabei ist es wichtig, dass man Seife benutzt und 30 Sekunden lang einseift. Als Hilfe erfuhren die Kinder, dass das ungefähr der Zeitraum ist, den man braucht, um sich zwei Mal „Alle meine Entchen“ vor zu summen! Benutzte Taschentücher dürfen nicht einfach auf den Boden geworfen werden, sondern gehören natürlich in den Mülleimer.
Nun hoffen wir, dass alle Kinder die Tipps befolgen und gesund bleiben!
Im Anschluss an die Präsentation erinnerte Frau Martin die Kinder daran, dass das Schneeballwerfen auf dem Pausenhof sowie das Betreten des Schulteiches verboten sind. Die Kinder konnten zahlreiche Gründe nennen, wieso die Regeln an unserer Schule gelten.
In der nächsten Woche beginnen die Lernentwicklungsgespräche an unserer Schule. Für die Elternrückmeldungen gibt es einen Briefkasten in der Aula, den Frau Martin den Kindern noch einmal zeigte.
Den Abschluss der Schulversammlung bildeten zwei Klassenbeiträge. Die Klasse 4c von Frau Schmidt trug das Gedicht „Der See hat eine Haut bekommen“ vor. Danach präsentierten noch zwei Schülerinnen aus der Klasse 2c das Gedicht „Winter“ von Wolfgang Menzel. Für beide Gedichtvorträge gab es viel Beifall. Nach der Verabschiedung „schlichen“ dann alle Kinder mit ihren Lehrerinnen zurück in die Klassenzimmer.
Nach der Begrüßung durch Frau Martin blickte Frau Christoph mit den Kindern auf das aktuelle Wochenziel zurück. Gemeinsam stellte man fest, dass die Einhaltung des Zieles „Freundlichkeit und Fairness sind Trumpf“ in den letzten Wochen gut funktioniert hat.
Da es nun Zeit ist für ein neues Ziel, präsentierte uns die Klasse 2b von Frau Leitner den „Gesundheitsprofi“. Die Kinder hatten in Gruppen verschiedene Szenen einstudiert, die zeigten, wie man die eigene Gesundheit und die der Anderen schützen kann. So zeigte drei Schüler, wie man richtig hustet: In den Ellenbogen und nicht in die Hand, damit Krankheitserreger nicht durch Händeschütteln und Anfassen von Gegenständen weiter übertragen werden. Eine andere Gruppe erinnerte uns daran, nach dem Toilettengang die Hände zu waschen. Dabei ist es wichtig, dass man Seife benutzt und 30 Sekunden lang einseift. Als Hilfe erfuhren die Kinder, dass das ungefähr der Zeitraum ist, den man braucht, um sich zwei Mal „Alle meine Entchen“ vor zu summen! Benutzte Taschentücher dürfen nicht einfach auf den Boden geworfen werden, sondern gehören natürlich in den Mülleimer.
Nun hoffen wir, dass alle Kinder die Tipps befolgen und gesund bleiben!
Im Anschluss an die Präsentation erinnerte Frau Martin die Kinder daran, dass das Schneeballwerfen auf dem Pausenhof sowie das Betreten des Schulteiches verboten sind. Die Kinder konnten zahlreiche Gründe nennen, wieso die Regeln an unserer Schule gelten.
In der nächsten Woche beginnen die Lernentwicklungsgespräche an unserer Schule. Für die Elternrückmeldungen gibt es einen Briefkasten in der Aula, den Frau Martin den Kindern noch einmal zeigte.
Den Abschluss der Schulversammlung bildeten zwei Klassenbeiträge. Die Klasse 4c von Frau Schmidt trug das Gedicht „Der See hat eine Haut bekommen“ vor. Danach präsentierten noch zwei Schülerinnen aus der Klasse 2c das Gedicht „Winter“ von Wolfgang Menzel. Für beide Gedichtvorträge gab es viel Beifall. Nach der Verabschiedung „schlichen“ dann alle Kinder mit ihren Lehrerinnen zurück in die Klassenzimmer.
