Aufführung des Musicals „Tuishi Pamoja“
Nach ausgiebigen und intensiven Proben – zum Teil bei hochsommerlichen Temperaturen – führten die Kinder der Arbeitsgemeinschaft „Theater und Chor“ in zwei aufeinanderfolgenden Vorstellungen das Kindermusical „Tuishi Pamoja“ in der Aula auf. Dieses Jahr wurde die Aufführung von der Arbeitsgemeinschaft „Orff“ musikalisch unterstützt.
Die Trommelklänge, das ansprechende Bühnenbild und die liebevoll gestalteten Kostüme versetzten alle Zuschauer in die Savanne Afrikas. In dieser Szenerie erzählte das Stück mit viel Witz und eingängigen Liedern eine Geschichte über Freundschaft, Vorurteile und Toleranz.
Das Giraffenkind Raffi und das Zebrakind Zea leben in ihren Familien nebeneinander her. Giraffen und Zebras können sich nämlich nicht ausstehen. Deswegen dürfen die Jungtiere auch nicht miteinander spielen. Schließlich weiß doch jeder, dass Tiere mit Streifen kein geeigneter Umgang für Tiere mit Flecken sind und umgekehrt. Aber die kleine Zea und der junge Raffi sind neugierig aufeinander und winken sich manchmal heimlich zu, wenn die ausgewachsenen Tiere gerade nicht hinsehen. Als sich die beiden nachts von ihrer Herde wegschleichen, freunden sie sich trotz aller Vorurteile der anderen Herdenmitglieder an. Erst durch das „Verschwinden“ der Kleinen entdecken auch die erwachsenen Zebras und Giraffen, dass man besser dran ist, wenn man zusammenhält und die vorgefasste Meinung gar nicht zutreffend war. Die aufgeweckten Erdmännchen, die dem Treiben der Zebras und Giraffen erstaunt und kopfschüttelnd zusehen, tragen wesentlich zu dieser Erkenntnis und zur Versöhnung der verfeindeten Tierarten bei.
Am Abend präsentierten die jungen Künstler ihr Stück auch den begeisterten Eltern. Ein herzliches Dankeschön an Frau Unholzer und Frau Ehrichs, die das Stück mit den Kindern in der Arbeitsgemeinschaft „Theater/Chor“ einstudiert haben, sowie an alle jungen Schauspieler und Schauspielerinnen für diese schauspielerische und gesangliche Leistung, mit der sie uns viel Freude bereitet haben. Ebenso danken wir Frau Jarrah und ihren Orff-Kindern an den verschiedenen Instrumenten für ihre musikalische Begleitung. Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Aufführung!
Die Trommelklänge, das ansprechende Bühnenbild und die liebevoll gestalteten Kostüme versetzten alle Zuschauer in die Savanne Afrikas. In dieser Szenerie erzählte das Stück mit viel Witz und eingängigen Liedern eine Geschichte über Freundschaft, Vorurteile und Toleranz.
Das Giraffenkind Raffi und das Zebrakind Zea leben in ihren Familien nebeneinander her. Giraffen und Zebras können sich nämlich nicht ausstehen. Deswegen dürfen die Jungtiere auch nicht miteinander spielen. Schließlich weiß doch jeder, dass Tiere mit Streifen kein geeigneter Umgang für Tiere mit Flecken sind und umgekehrt. Aber die kleine Zea und der junge Raffi sind neugierig aufeinander und winken sich manchmal heimlich zu, wenn die ausgewachsenen Tiere gerade nicht hinsehen. Als sich die beiden nachts von ihrer Herde wegschleichen, freunden sie sich trotz aller Vorurteile der anderen Herdenmitglieder an. Erst durch das „Verschwinden“ der Kleinen entdecken auch die erwachsenen Zebras und Giraffen, dass man besser dran ist, wenn man zusammenhält und die vorgefasste Meinung gar nicht zutreffend war. Die aufgeweckten Erdmännchen, die dem Treiben der Zebras und Giraffen erstaunt und kopfschüttelnd zusehen, tragen wesentlich zu dieser Erkenntnis und zur Versöhnung der verfeindeten Tierarten bei.
Am Abend präsentierten die jungen Künstler ihr Stück auch den begeisterten Eltern. Ein herzliches Dankeschön an Frau Unholzer und Frau Ehrichs, die das Stück mit den Kindern in der Arbeitsgemeinschaft „Theater/Chor“ einstudiert haben, sowie an alle jungen Schauspieler und Schauspielerinnen für diese schauspielerische und gesangliche Leistung, mit der sie uns viel Freude bereitet haben. Ebenso danken wir Frau Jarrah und ihren Orff-Kindern an den verschiedenen Instrumenten für ihre musikalische Begleitung. Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Aufführung!
